Die zweite Schwäbischer-Alb-Radweg-Etappe begann an einem kalten Morgen in Bad Boll. Mein Fahrrad war noch nicht ganz aufgepumpt. Unweit aber des Hotels gab es eine Fahrradservicestation.
Am Vortag hatte ich ja einen Platten. Mit dem Fahrrad habe ich dann die letzten 35 Kilometer nicht mehr absolviert, sondern bin mit Bahn & Bus noch nach Bad Boll gekommen.
Von dort aus wollte ich dann weiter in Richtung Süden. Schöne Städte wie Bad Urach und Münsingen standen auf dem Programm. Am Ende sollte ich in Gammertingen ankommen.
Aber schnell war ich nicht und ich musste Umwege fahren, so dass ich die letzten 40-50 Kilometer im Dunkeln fuhr. So entschied ich mich über 10 Monate später, die Strecke von Bad Urach bis nach Gammertingen nochmals zu fahren. Deshalb findet man auch hierzu helle Bilder. Ich berichte natürlich auch eher über die Tour.
Aber fangen wir erstmal mit der schönen Kurstadt Bad Boll an.
Von Bad Boll nach Bad Urach
In Bad Boll startete am Hotel und fuhr dann erstmal auf die Hauptstraße des Ortes. Der Kurbereich Bad Bolls befindet sich etwas außerhalb, daran kommt man gleich vorbei.
Von dort aus gelangt man auf einem kleinen Weg, der an Hühnern und anderen Vögeln vorbeiführt, die man dort bewundern kann. Ein paar Spaziergänger waren unterwegs und taten genau dies.
Auf einem sehr geraden Weg geht es weiter. Er nennt sich auch die Badallee. Dieser Weg führt genau zum Kurpark und zum Kurhaus.
Zuvor aber kam ich noch an einer Fahrradpumpe des ADFC vorbei. Das war meine absolute Rettung. Denn mit meiner kleinen Pumpe hatte ich den Reifen gestern nicht vollständig aufgepumpt bekommen. Jetzt aber konnte ich ihn vollständig aufpumpen und so den übrigen Radweg an der Schwäbischen Alb weiterfahren.
Es folgt also das beeindruckende Kurhaus. Dort ist es wirklich sehr schön. Ein Herr sprach mich an und fragte nach Fahrradkauf-Tipps, die ich natürlich bereitwillig beantwortete. Noch nicht soo viele Leute haben 2022 ein Gravelbike, aber das Interesse ist groß.
Der Alb-Neckar-Radweg führt übrigens an der Stelle des Kurhauses und Kurparks ebenfalls vorbei. Die beiden Radwege schneiden sich hier. Insofern war ich 2019 schon einmal hier gewesen. Damals aber war es dunkel. Es geht von hier aus weiter nördlich nach Göppingen.
Es geht jetzt auf einem schönen Radweg, auf dem man etwas Strecke machen kann, weiter. Der führt über eine schöne Wiesenlandschaft. Man fährt parallel zur Straße.
Der nächste Ort ist dann Aichelberg, durch diesen gelangt man allerdings nicht durch. Es geht weiter über die Felder bis nach Weilheim an der Teck.
Dort kommt man dann durch die Wohngebiete. Man fährt also auch hier nicht durch den Ortskern. Etwas Verkehr war hier, aber es ging.
Gleich ist man wieder raus aus Weilheim und hat eine weitere schöne grüne Landschaft vor sich, hier gibt es ein paar Streuobstwiesen. Man umkurvt an dieser Stelle den Limburg. Bergig würde es erst gleich werden.
Denn der nächste Ort war jetzt Neidlingen. Das Rathaus ist aus Fachwerk. Insgesamt war mir hier aber zu viel Verkehr. Außerdem war mir die Beschilderung etwas unklar.
Zudem zeigte sich nun ein weiteres Problem: Die Pfannensteige hinter Neidlingen ist gesperrt und das schon seit einigen Jahren. Es geht hier um Kommunalpolitik, aber auch um EU-Recht.
Jedenfalls kann man das umfahren, indem man einfach an der Straße weiterfährt. Das ist etwas ein Umweg und durchaus ein harter Anstieg. Etwas Alpenfeeling hat man hier. Am Ende kommt man beim „Bahnhöfle“ heraus.
An dieser Stelle ist zwar kein Bahnhof mehr, aber ein Wanderparkplatz, der sehr beliebt ist, da man hier zu einigen schönen Stellen auf der Schwäbischen Alb wandern kann.
Noch ein kurzes Stück fährt man an der Straße entlang, dann aber darf man wieder in die Natur. Das folgende Stück sollte ich auch wieder kennen. Auf einer meiner ersten Touren 2017 habe ich dort meine Gopro-Cam verloren. Hier in der Gegend muss das gewesen sein. Der Albtäler Radweg führt an dieser Stelle vorbei. Ich habe ihn bis dato (2023) immer noch nicht in Angriff genommen, das sollte ich vielleicht einmal tun!
Nachdem man ein Stück im „Freien“ war, folgt schon bald ein Waldabschnitt. 2017 war dieser komplett zugeschneit.
Der Radweg ist durch den Wald etwas holprig, man muss sich gut konzentrieren. Nach einer Zeit landet man dann bei einem Bauernhof, der hier sehr markant über der Landschaft thront.
Man hat von hier aus einen fantastischen Ausblick auf die Landschaft. Jetzt hat man es erstmal nach ganz oben geschafft. Aber die Anstrengung war noch lange nicht zu Ende.
Etwas Schnee hatte es hier übrigens auf dem Gelände des Bauernhofs, aber auf dem Weg lag nichts.
Jetzt ging es erstmal eine Abfahrt in Richtung Donnstetten hinunter. Auf dem Albtäler-Radweg hätte man an dem nach dem Bauernhof folgenden Sportplatz weiterfahren müssen.
In Donnstetten fuhr ich erst zu einem Dorfladen, da ich noch Essen brauchte. Leider aber hatte dieser zu. Süß sah er dennoch aus, also musste ich woanders nach Essen Ausschau halten.
Deshalb war jetzt das Ziel erstmal Bad Urach, dort sollte man einigermaßen wieder in der Zivilisation sein.
Doch der Radweg nach Bad Urach entpuppte sich auch als beschwerlich. Erst war es einfach: Man fuhr auf einem Radweg entlang der Straße in Richtung Böhringen. Zwar kann man jetzt geradeaus weiterfahren und so viel schneller und direkter nach Bad Urach kommen, aber der Schwäbische-Alb-Radweg bietet immer neue Herausforderungen.
Ich bog also ab, um am Ferienhof Schepper vorbeizufahren und dann nördlich durch Böhringens Wohngebiet zu kommen.
Es geht dann geradeaus entlang der Straße weiter bis Grabenstetten. Dann folgt ein weiterer sehr schöner Abschnitt: Entlang von Wiesen und ein paar Bäumen kommt man über ein weites Plateu. Man kann weit blicken. Zudem gibt es hier etwas Kultur. Am Rand der Strecke werden die Kelten dargestellt.
Kurz vor Hülben biegt man dann in einen abenteuerlichen Radweg ab. Der war teilweise recht steil und recht Gravel-lastig.
Über diesen kommt man ins Kaltental. Es geht sogar an einem See vorbei, dem Kaltentalsee und am Ende landet man auf der Straße, die einen ins schöne Bad Urach führt.
Hier ging ich erst einmal einkaufen und hatte dann ganz kurz Zeit, die schönen Fachwerkhäuser Bad Urachs zu bewundern. Es ist ein schöner kleiner Ort, von dem ich auch die Therme gut kenne. Bad Urach ist eine Reise wert.
Von Bad Urach nach Gammertingen
Diese Etappe von Bad Urach über Münsingen nach Gammertingen bin ich zwei Mal gefahren. Und zwar bin ich diese beim ersten Mal weitgehend im Dunkeln gefahren, so dass ich jetzt auch die Bilder der hellen Etappe zeige.
Am Anfang war es auch bei meiner ersten Fahrt des Radwegs im Februar ’22 noch hell. Es war eben Abend und erst ab Münsingen sollte es anfangen zu dämmern.
Insofern konnte ich die Fachwerkstatt Bad Urach noch genießen und dann schrittweise aus ihr herausfahren. Ziel, um sie zu verlassen, ist der kleine Bahnhof von Bad Urach. Dieser ist mehr Haltepunkt als Bahnhof.
Man muss eine Unterführung durchqueren, also unter den Gleisen hindurch. So landet man auf dem entscheidenden Weg, der einen jetzt über mehrere Kilometer bis fast nach Münsingen führt.
Zudem kommt man hier an der Quelle der Erms vorbei, einem Nebenfluss des Neckars (in Neckartenzlingen fließt der Fluss in den Neckar).
Doch zeuerst hat man eine schöne, leicht ansteigende Strecke auf einem Schotterweg vor sich. Nach der Unterführung ist man kurz schon auf der Schotterstrecke, wechselt dann die Straßenseite beim Industriegebiet von Bad Urach (Achtung, Verkehr!).
Anschließend folgt nach einem kleinen Asphaltabschnitt wieder nur recht grober Schotter. Bei meiner zweiten Fahrt im Dezember empfand ich das als recht unproblematisch mit meinem Gravelrad, im Februar zuvor, als ich schon einige Kilometer und Höhenmeter in den Beinen hatte, war das wirklich anstrengend.
Es folgt die Georgiisiedlung, die man auf der anderen Seite der Erms sehen kann und später gelangt man durch Seeburg. Interessanterweise gehört Seeburg als wohl kleinster Stadtteil auch noch zu Bad Urach.
Am Ausgang Seeburgs hatte ein Bauernhof noch Getränke und Snachs gegen Bezahlung anzubieten. Das fand ich nett und da ich etwas müde war, besorgte ich mir hier eine Spezi. Das gab mir Energie für die folgenden Kilometer, die ja weiter bergauf gingen.
Hinter Seeburg kommt man dann, weiter auf einem Schotterweg fahrend, am grünen Ermsursprung vorbei. Das ist ein kleiner Teich der abgesperrt ist. Er ist deutlich gekennzeichnet, was mir aber erst bei der 2. Fahrt auffiel.
Nicht mehr weit vom Ermsursprung, ungefähr 2,5 Kilometer entfernt, folgt Trailfingen, das Tor zu Münsingen.
Nach der langen schönen Fahrt entlang der Erms ist man gefühlt jetzt wieder in der Zivilisation. Allerdings ist Trailfingen auch nur ein kleiner Ort. 12 Kilometer ist man jetzt von Bad Urach entfernt.
Nach dem etwas ausgestorben aussehenden Gasthof Lamm geht es jetzt nochmal ziemlich heftig den Berg hinauf. Man wird aber mit einem tollen Ausblick auf Münsingen belohnt.
Jetzt geht es dafür richtig bergab und man ist in Münsingen. Im Februar 22 fing es jetzt zu dämmern an und schon im Ausgang von Münsingen nach Buttenhausen war es dunkel.
Doch im Dezember konnte ich alles sehen. Was mir vor allem da auffiel war der starke Verkehr. Das war echt nervig, zuerst muss man durchs Wohngebiet und dann über eine Kreuzung, die recht viel befahren war.
Man gelangt schließlich am zum Bahnhof Münsingen bzw. fährt an ihm vorbei.
Auf einem straßenbegleitenden Radweg fährt man jetzt nach Buttenhausen. Erst geht es ein Stück bergab, dann kann man es laufen lassen und die Abfahrt auf Asphalt genießen.
Buttenhausen ist recht klein. Man sieht als Highlight das Schloss Buttenhausen. Was aber wichtig ist: Jetzt beginnt ein wirklich wunderschönes, idyllisches Tal. Entlang der Lauter hat man einen wirklich wunderschönen Blick auf die Landschaft. Man befindet sich auf dem Radweg manchmal recht weit oberhalb und hat den Blick auf den Fluss und die reaktivierte Bahnstrecke.
Man fährt in Buttenhausen noch über die Lauter, nimmt am Ortsausgang einen kleinen Anstieg mit und ist dann auf einem Schotterradweg. Dieser führt zuerst durch einen Wald, es beginnt jetzt die Lautertal-Idylle.
Der Wald hört aber nach ein paar Kilometern auf und so hat man freien Blick auf das wunderschöne Tal.
Von Buttenhausen sind es um die 3 Kilometer nach Wasserstetten. Kurz vor dem kleinen Ort überquert man eine kleine Brücke und wechselt die Flussseite.
Nich weniger idyllisch geht es hier weiter, es kommt aber ein Asphaltweg und man fährt nach Gomadingen-Dapfen ein, es folgt Marbach und Gomadingen selbst.
Der Schwäbische-Alb-Radweg ist hier übrigens identisch mit dem Lautertal-Radweg, der auch ausgeschildert ist.
Gomadingen begrüßt einen übrigens mit seinem Bahnhof. Die Bahnstrecke ist jetzt ein stetiger Begleiter und die süßen kleinen Bahnhäfe tuen ihr übrigens zur Idylle dazu.
Es hatte jetzt etwas angefangen zu tröpfeln. In Gomadingen stellte ich mich kurz bei der Kreissparkasse unter. Aber der Regen bliebt nur von kurzer Dauer, so dass ich gut weiterfahren konnte.
Auf einem Asphaltweg geht es weiter nach Offenhausen, ein Ort, der geprägt ist von seinem großen Gestütshof. Von Offenhausen aus hat man wieder einen Anstieg und dann einen tollen Anblick über das Tal.
Ich war mir nicht sicher, ob hier überhaupt noch ein Zug fahren würde, doch dann erblickte ich einen, was ich sehr schön fand. Die Strecke ist noch nicht so lange wieder aktiviert. Vor allem Schüler/innen fahren hier und er ist vor allem für Tourist/innen gedacht.
Hoch oben über der Landschaft sind es nochmal vier Kilometer bis nach Kohlstetten. Dann aber fährt man auch wieder etwas bergab.
Mit Kohlstetten verbindet mich etwas. Ich habe dort 2010 meine Magisterarbeit in Philosophie geschrieben, ich hatte mich dorthin für eine Woche zurückgezogen, um meine Ruhe zu haben.
Kohlstetten hat auch einen echt schönen Bahnhof, der inzwischen zu einem Restaurant umgebaut wurde. Ich finde es gut, wenn die Gebäude auch anders genutzt wurden als ursprünglich angedacht.
Nicht einmal 5 Kilometer sind es jetzt von Kohlstetten nach Kleinengstingen.
Kleinengstingen ist dann wieder etwas größer. Ab dort hat man das schöne grüne Stück der Lauter verlassen. Die Strecke ab dort ist erstmal nicht mehr so idyllisch.
Von Kleinengstingen selbst sieht man nicht allzu viel. Man kommt in den Ort entlang des Bahnhofs hinein und überquert dann die Straße. Von dort aus ist angeschrieben, dass es lediglich 14 Kilometer bis nach Reutlingen sind. Was auch angeschrieben ist, ist ein „Auto-Museum“, vielleicht ist das auch als Radfahrer interessant?
Ich jedenfalls musste geradeaus weiter, fährt unmittelbar an der Bahnstrecke entlang, um sie später im Wohngebiet wieder zu verlassen.
Hier ist der Schwäbische-Alb-Radweg nicht optimal ausgeschildert, jedenfalls kann die Beschilderung deutlich sein. Eigentlich aber ist es einfach. Man folgt der Straße heraus aus Kleinengstingen, kommt am Haltepunkt Engstingen Schulzentrum vorbei. By the way: Die Zugstrecke läuft parallel dazu.
Dann fährt man raus aus dem Ort und hat wieder einen Radweg, der die große Straße begleitet. Jetzt kann man ein paar Kilometer machen.
Bis zum Gewerbepark geht es, in den man links einbiegt und seiner Straße folgt. Es regnete jetzt wieder etwas, das machte mich aber eher schneller, ich wollte Kilometer machen.
Nach dem Gewerbepark muss man nach rechts abbiegen, was nicht ausgeschildert ist. Man fährt durch eine schöne Wiesen- und Naturlandschaft jetzt in Richtung Süden.
Später ist der Schwäbische-Alb-Radweg wieder gut ausgeschildert. Man wechselt von Asphalt auf leichten Schotter und kommt wieder zu den Gleisen. Die nächste Station, die man dann erreicht ist Trochtelfingen Alb-Gold.
Dort sieht man auch von weitem die Firma, die leckere Nudeln fürs Volk herstellt. Im Schwäbischen kann man diese an vielen Orten kaufen.
Über einen weiteren schönen Natur-Radweg landet man schließlich in Trochtelfingen.
In Trochtelfingen machte ich eine kleine Pause und aß einen Döner. Interessant ist, dass ein alter Gasthof am Ortseingang jetzt von einem Dönerladen-Betreiber betrieben wird. Das ist eine besondere kulturelle Vermischung, die ich mag. Der Gasthof sah eben auch noch so richtig oldschool-schwäbisch aus.
Trochtelfingen ist wirklich richtig schön, ein Fachwerkhaus reiht sich dort an das nächste. Als ich im Februar 2022 da war, wurde dort gerade Fasnet gefeiert und die ganze Stadt war bunt. Auch hörte man von Weitem die Betrunkenen, Feiernden.
Im Dezember war hier wenig los. Ich fuhr also durch diese schöne Fachwerk-Kulisse. Anschließend – nach einem markanten steinernen Turm – geht es bergab hinaus aus der Stadt.
Der Radweg ist nun eng, asphaltiert und folgt weiterhin der Bahnlinie. Bis Mägerkingen fährt man so, dort fährt man durchs Wohngebiet.
Anschließend bei Mägerkingen gibt es ein weiteres Highlight: Hier ist der Lauchertsee. Es gibt dort auch eine Gastronomie und im Sommer wird hier wohl ziemlich viel los sein. Jedenfalls ist es ein schöner Ort. Man umkurvt den See auf einem Schotterweg.
Auf dem Weg nach Gammertingen kommt man noch an Mariaberg vorbei und hat dort einen wundervollen Ausblick auf die Klosterkirche Mariaberg, die wie ein Schloss aussieht. Sie steht erhaben auf einem Berg.
Entlang der Straße gelangt man nun nach Bronnen. Anschließend folgt noch ein Schotterweg, der einen nach Gammertingen führt. Man kommt hier an einem großen weißen Gebäudekomplex, aus Stadtbücherei, Museum und Rathaus vorbei. Das sieht recht imposant aus für den kleinen Ort.
Im Februar war ich dann endlich da und übernachtete im Hotel und Gästehaus Kreuz. Da war ich, glaube ich, der einzige Gast. Es war ja noch Corona und die Leute trauten sich nicht, außerdem ist im Winter ohnehin weniger los.
Im Dezember 2022 fuhr ich direkt zum Bahnhof und würde so bequem nach Tübingen kommen. Der Zug fährt hier direkt zurück.
Insgesamt ist diese Etappe eine lange, abwechslungsreiche Etappe. Über 120 Kilometer ist sie lang. Man bekommt viele unterschiedliche Landschaftserlebnisse mit. Die nächste Etappe, die ich dann auch im Februar fuhr, sollte mich von Gammertingen bis an den Bodensee nach Ludwigshafen führen.