Was soll man auf einer Fahrradtour trinken?

Wenn man eine längere Fahrradtour plant, sollte man einen wichtigen Aspekt auf gar keinen Fall vergessen: Das Trinken.

Schon bei einer Fahrradtour von 20-30 Kilometern sollte man daran denken, etwas Trinkbares mitzunehmen. Am einfachsten ist natürlich eine Trinkflasche, die man mit einem Flaschenständer am Fahrrad befestigt.

Wenn man das nicht hat, tut es auch ein Rucksack oder eben eine geeignet Fahrradtasche (ich habe hier Fahrradtaschen von Ortlieb -> siehe „Meine Fahrradausrüstung“).

Wenn man nämlich nicht trinkt, sorgt das für Leistungsabfall und für Konzentrationsprobleme, was im Straßenverkehr auch gefährlich werden kann. Je nach Wetter sollte man nach einer viertel bis halben Stunde mindestens ein paar Schlücke trinken.

Denn schon ein Wasserverlust von 2% des Körpergewichtes kann problematisch sein. Es kommt zur Kontraktion der Muskeln und auch Muskelkrämpfen. Außerdem ist man nicht mehr so konzentrationsfähig, was sehr wichtig ist – gerade wenn man mal auf der Straße fährt oder Kinder oder Tiere sich auf dem Fahrradweg befinden.

Insofern ist Trinken absolut überlebenswichtig beim Fahrradfahren. Am besten trinkt man nicht nur, wenn man Durst hat, sondern im Vorhinein. So geht man das Risiko nicht ein, dass man nicht doch einmal zu wenig getrunken hätte.

Wenn man z.B. im Sommer in Spanien oder Frankreich fährt, dann kann man schon einmal 5-6 Liter verbrauchen, wenn man 100 Kilometer fährt. So zumindest war meine Erfahrung. Wenn einem hier Wasser fehlt, ist das sehr problematisch. Deshalb hatte ich zusätzlich zu meinen Flaschen am Fahrrad noch etwas zu Trinken in den Ortlieb-Fahrradtaschen dabei.

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Was soll man auf dem Fahrrad trinken? Wasser? Cola? Beides?

Sicherlich ist Wasser unabdingbar wichtig. Am besten sollte es etwas Salz enthalten. Denn durch die Anstrengung und den Energieverbrauch verliert der Körper Salz.

Isotonische Sportgetränke sind nicht schlecht, sofern sie ausreichend Kohlenhydrate enthalten. Das hilft noch etwas Energie zu gewinnen, die man bei Radtouren mit z.B. 100 Kilometern – wie ich sie fahre – dringend braucht.

Auch Fruchtsäfte können gut sein. Allerdings sollte man diese ausgewogen mit Wasser trinken, damit der Magen nicht zu arg beansprucht wird. Eine Cola kann auch hin und wieder gut sein. Sie ist für die schnelle Energie notwendig. Sogar Tour-de-France-Fahrer trinken hin und wieder mal eine.