Was bringt Radfahren anstatt Autofahren für den Umweltschutz? 10 Gründe

Radfahren macht nicht nur Spaß und schafft einen guten Ausgleich zu allem was man beruflich tut (vor allem, wenn man viel im Büro arbeitet). Wer viel Rad fährt und auf andere Verkehrsmittel verzichtet, tut viel für den Umweltschutz!

Jonathan Zenneck Denkmal mit Gravelbike - Zusammenschluss Weserradweg & Elberadweg
Mensch neben Fahrad.
  1. Sprit ist Energie und verursache Emissionen: Wenn man Rad fährt verbraucht man keinen Sprit!
  2. Das Fahrrad ist ein „Zero-Emission“-Fahrzeug. Man spart CO2, d.h. man tut was fürs Klima
  3. Wer kein Auto hat und nur ein Fahrrad, braucht keinen Parkplatz: Wenig Flächenverbrauch
  4. Wer im Stau steht, verbraucht noch mehr Sprit & Geld. Mit dem Fahrrad alles nicht notwendig
  5. Wer in den Radurlaub geht, braucht kein Leihwagen, spart auch Emissionen
  6. Ein Fahrrad verursacht keinen Lärm
  7. Das Fahrrad kann man in Deutschland gut mit dem ÖPNV verbinden und die Fahrradmitnahme nutzen: Für lange Strecken also auch wenig CO2-Emissionen
  8. Das Fahrad stößt keine Luftsschadstoffe wie Stickoxide aus
  9. Man lernt seine Region lieben & schätzen und fliegt in der Zeit z.B. nicht nach Bali!
  10. Wer Elektro-Fahrrad fährt, verbraucht immer noch weniger CO2 als mit dem öffentlichen Personennahverkehr