Was bringt Fahrradfahren für den Körper? Wie verändert er sich?

Fahrradfahren ist in mehrfacher Hinsicht gut für den Körper. Es kann einiges zu seiner Gesundung wie auch zur Fitness beitragen.

Zunächst trainiert das Radfahren das komplette Herz-Kreislauf-System. Es steigert die Kondition, die Atmungsfähigkeit und auch die Durchblutung wird optimiert. Das Herz wird also ebenfalls durch diese Sportart gesünder.

Durch regelmäßiges Radfahren kann man somit auch weniger wahrscheinlich an Bluthochdruck erkranken sowie einen Herzinfarkt bekommen. Vielmehr wird der Bluthochdruck gesenkt.

Die Lungenfunktion wird verbessert, so dass das Radfahren auch gegen Asthma hilft. Langfristig kann auch das Immunsystem gestärkt werden. Man fühlt sich insgesamt besser und wird weniger oft krank.

Gerade wenn man etwas rundlich ist wie dieser Buddha kann Radfahren ein angenehmer und gelenkschonender Sport sein, der gleichzeitig auch das Herz-Kreislauf-System stärkt.

Weiter trainiert man mit dem Radeln diverse Muskeln. Da ist zum einen die Bein-Muskulatur. Klar: Die Beine bewegen sich ständig und man baut so mit der Zeit Muskeln auf. Zudem trainiert man auch etwas die Schulter-Arm-Muskulatur.

Obwohl es vielleicht überraschend klingt: Ja, Radfahren ist für die Rückenmuskulatur auch optimal. Zumindest, wenn man in der Sitzposition nicht zu geneigt sitzt (wie professionelle Rennradfahrer es eben tun müssen). Die kleinen Stützmuskeln um die einzelnen Wirbelkörper herum werden durch das Radfahren recht gut trainiert. Man sitzt ja nicht eingesackt wie auf dem Sofa und so manchem Bürostuhl.

Gibt es auch „innerliche“ Veränderungen beim Radfahren?

Ja, und wie. Zum Beispiel führt Radfahren bei einigen Menschen zu einem besseren Schlaf. Zudem kann man durchs Radfahren die mentale Stärke verbessern und so gerüstet sein für andere Aufgaben im Leben.

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Nach dem Radfahren wieder Energie aufladen…

Wenn man Rad fährt werden einige Kalorien verbraucht. So kann man auch durch das Radfahren Körperfett abbauen. Im Umkehrschluss sollte man allerdings nach einer langen Tour richtig gut essen. Zum Beispiel Spaghetti! 🙂

Zuletzt noch ein Tipp: Es empfiehlt sich so Radzufahren, dass man eher kleine Gänge fährt und dann kontinuierlich treppelt. Fährt man hohe Gänge und lässt dann hinterher rollen, so überstrapaziert man seine Gelenke und verursacht eventuell Knieschmerzen. Insofern lieber etwas kleinere Gänge fahren und dann die richtig schnell. So trainiert man gesünder und korrekter!