Gravelbike-Fahren wird immer populärer und angesagter. In den letzten 5-10 Jahren ist hier viel passiert. Auch in der Coronazeit ist die Gravel-Szene nicht eingeschlafen. Durch die Lockdowns wurde die Szene kreativ und hat sogar neue Gravelbike-Events etabliert.
So ist der Orbit 360 ist dank der Corona-Pandemie sogar entstanden. Ins Ausland konnte man naturgemäß natürlich schwerer reisen, so dass vieles im Inland sich abspielete.
Ich habe hier mal eine nicht-fertige und nicht-vollständige Auswahl aller möglichen Gravel-Events aufgeführt:

- Orbit 360 – Gravel-Serie in ganz Deutschland mit kuratierten Touren
- Mainfranken Graveller – 480 bis 650 Kilometer durch die Mainfranken-Region
- Candy B. Graveller – 640 Kilometer von Frankfurt nach Berlin (historisch relevanter Name!)
- Gravelfondo – Mehrtätiges Gravelevent, das die Location wechselt
- Bohemian Border Bash – Gravel-Event im deutsch-tschechischen Grenzgebiet (1.300 Kilometer 2019)
- Gravel Rallye Series – 2 Gravelevents im Schwarzwald – 65-160 Kilometer
- Dirty Boar – Gravelevent in Belgien, der Gravelride umfasst um die 170 Kilometer und 2.500 Höhenmeter
- The Gravel Fest – 25-150 Kilometer im Harz
- Die Gravel Games – Im Ruhrgebiet bei Herten
- Grinduro Schweiz – 3 Tage in der Schweiz
- Atlas Mountain Race – Unsupported Bikepacking in Marokko, superhart
- Transcontinental Race – 4000 Kilometer durch ganz Europa (zuletzt 2019 mit der ersten Frau als Siegerin: Fiona Kolbinger)