Viele Radfahrerinnen und Radfahrer trauen sich nicht bei Regen Rad zu fahren. Kaum jemand geht bei schlechtem Wetter gerne vor die Tür.
Die Straßen sind bei Regen regelmäßig leer, obwohl man eigentlich nur gute Kleidung braucht. Nach kurzer Zeit ist einem warm.
Dazu ist frische Luft immer gesund. Damit einem das Radfahren beim Regen leichter fällt, habe ich folgende Tipps:
1. Nach dem Radfahren im Regen wirst Du dich wohler fühlen
Wer den ganzen Tag nur auf der Couch sitzt, wird immer träger und die allgemeine Zufriedenheit immer geringer. Schon wenige Minuten mit dem Rad an der frischen Luft können dabei helfen, dass man sich wieder besser fühlt. Zudem ist die Couch hinterher auch wieder viel gemütlicher.
2. Lerne gutes Wetter mehr zu schätzen
Wer auch bei schlechter Wetter draußen Sport treibt, weiß das gute Wetter viel mehr zu schätzen. Wenn man es regelmäßig schafft, sich auch bei schlechtem Wetter zu überwinden, draußen Rad zufahren, wird es einem demnächst bei schönem Wetter viel leichter fallen. Man bekommt viel mehr von der Realität des Wetters und der Welt überhaupt mit! Oft ist man ja als „Sesselarbeiter“ von der Natur heutzutage durchaus entfremdet.
3. Man kommt im Regen besonders schnell voran
Während es regnet, fahren nicht allzu viele Leute Fahrrad. Auch der Autoverkehr, gerade der Freizeitverkehr bricht zusammen. Wenn man also in den Supermarkt will und seine Ruhe haben will, fährt man am besten mit dem Fahrrad dorthin.
4. „Singing in the rain“ kann man am besten während des Regens singen
Es macht überhaupt keinen Sinn „Singing in the rain“ bei herrlichstem Sonnenschein zu singen. Die richtigen Sänger werden auf dem Fahrrad im Regen geboren. Außerdem, wenn wenig los ist, hört einen nicht jeder und es ist weniger peinlich!
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Mehr Informationen5. Radfahren auch im Regen ist gut für einen knackigen Hintern
Wer wünscht ihn sich nicht? Den Knack-Po. Radfahren gehört zu den effektivsten Sportarten, um die Gesäß-Muskeln zu trainieren. Schon 30 Minuten dreimal in der Woche können hilfreich sein.
Wer aber nur fährt, wenn es richtig warm ist, der schafft vielleicht den Knack-Po nicht, weil er eben nur in der Hälfte der Zeit Rad fährt. Wenn man in Zentraleuropa lebt, hat man eben nicht immer Sommerwetter. Insofern sorgt gerade das Radfahren im Regen für die ausreichende Fitness.