Frühstücken vorm Radfahren ist immanent wichtig. Denn nichts ist schlimmer, wenn man nach ein paar Kilometern saft- und kraftlos zusammensackt. Der Hungerast, wie er heißt, kann nicht nur ein Problem für Radprofis sein. Jeder Hobbyfahrer kann auch darunter leiden.
Zu üppig sollte das Frühstück aber eben auch nicht sein. Es empfiehlt sich vor allem nicht zu deftig zu frühstücken. Ansonsten braucht nämlich der Magen die komplette Energie und es bleibt wenig für die Beine übrig.
Manche sagen sogar, dass das Frühstück vor dem Radfahren die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Das ideale Frühstück vor dem Radfahren besteht aus verschiedenen Komponenten. Brot enthält energiespendende Kohlenhydrate, die auch den Zuckerspiegel regulieren. Wichtig dabei ist, Vollkornbrot zu verwenden, da es länger sättigt und dem Körper wichtige Mineralien liefert.
Zu viel Brot sollte man allerdings auch nicht essen, vor allem kein Weißbrot. Etwas ist ok), alternativ geht auch ein leichtes Müsli. Aber auch da muss man darauf achten, dass es nicht zu zuckrig wird. Manche Müsli-Sorten aus dem Supermarkt haben Nährwerte von null. Deshalb am besten das Müsli mit Haferflocken und viel Obst auffüllen. Dann hat man einige Ballaststoffe.
Proteine halten ebenfalls lange satt und stärken die Muskulatur, gesunde Fette aktivieren die Ausdauer während dem Biken. Eine Eierspeise wie Rührei oder Omelette ist kalorienarm und spendet die notwendigen Proteine. Auch ein Mix aus Körner, vitaminreichen Früchten, Milch oder Joghurt ist gesund und sorgt für lang anhaltende Energie.
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Mehr InformationenEine Alternative: Wie wäre es mit einem Haferbrei oder Porridge mit frischen Früchten? Hafer setzt sich aus einem großen Anteil Kohlenhydrate sowie aus Eiweiß und ungesättigten Fettsäuren zusammen. Die Früchte decken zusätzlich den Vitaminbedarf ab und versüßen den Geschmack.